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Eine Jagdreise in die Schweiz zu unternehmen bedeutet, unter dem sensationellen Panorama der Alpen zu jagen. Allein aufgrund dieser Landschaft lohnt ein Jagdurlaub in der Schweiz immer. In den luftigen Höhen geht es auf Steinwild und Gamswild. In den tiefen Tälern und niedrigeren Regionen hingegen können das Rehwild und das Rotwild bejagt werden. Auch einige Sauen werden jährlich in der Schweiz gestreckt. Im Gegensatz zum Nachbarland Österreich, ist der Jagdtourismus in der Schweiz noch nicht sehr weit ausgebaut. Dennoch wird hier der deutsche Jagdschein vorbehaltlos anerkannt und in vereinzelten Revieren kann hervorragend gejagt werden. Hier in einer zünftigen Berghütte während der Jagd zu nächtigen, ist immer etwas Besonderes.
Steinbockjagd in der Schweiz
Gerade die Steinbockjagd ist in der Schweiz äußerst beliebt, nicht zuletzt aufgrund der gesunden Bestände. Hier ist es vergleichsweise leicht, eine entsprechende Abschusslizenz zu erwerben. Die Steinbockjagd in der Schweiz ist derzeit allerdings jagdlich nur im Kanton Wallis möglich. Weltweit sind die Lizenzen äußerst begehrt, daher lohnt eine frühzeitige Planung der Jagdreise. Auch körperlich sollte sich der Auslandsjäger vorbereiten – eine Steinbockjagd kann physisch belasten und ist in der Regel kräftezehrend. Das stundenlange Steigen kann mithin also auch die Konzentration während des Schusses negativ beeinflussen. Ein kompetenter Jagdreisevermittler bereitet den Auslandsjäger allerdings in der Regel zuverlässig auf den entscheidenden Moment vor und gibt wichtige Tipps und Hinweise, sodass die Reisen in der Regel mit einem kräftigen Waidmannsheil enden.
© Titel- und Seitenbild: Pixabay