Eine Jagdreise nach Chile verspricht Spannung und Abenteuer. Nicht nur wegen den kapitalen Rothirschen und den faszinierenden Panoramen lohnt sich eine Jagdreise nach Chile. Das Land der Anden beheimatet auch viele Flugwildarten, die hier kostengünstig bejagt werden können. Ob mit der Büchse oder Flinte – in Chile werden die Träume von Auslandsjägern wahr. In Chile gibt es viele Familien, die sich auf deutsche Vorfahren zurückverfolgen lassen und nun in Chile Rinderfarmen betreiben oder anders in der Landwirtschaft tätig sind. Viele dieser Menschen sprechen noch brüchiges Deutsch und pflegen die gleichen jagdlichen Traditionen wie heutzutage in Deutschland. Gerade dies und die traumhafte Vegetation macht eine Jagdreise nach Chile meist einzigartig.
Jagd auf Rotwild in Chile
Die Rotwildjagd zählt zu den Aushängeschildern der Jagd in Chile. Hier können wahrlich beeindruckende Rothirsche in einer faszinierenden Kulisse bejagt werden. Zwischen Vulkanlandschaften liegen fruchtige Wiesen, welche in Kombination mit großer Ruhe, die Rothirschtrophäen regelmäßig auf den Zenit treiben. Üblicherweise wird in Chile größtenteils auf Rotwild gepirscht und über den Schießstock geschossen. In vielen Revieren wird nur während der Brunft gejagt, um dem Rotwild im übrigen Jagdjahr maximale Ruhe zu bieten. Eine Jagdreise nach Chile auf einen reifen Rothirsch sollte also langfristig geplant und angemeldet werden.
Chiles Jagdunterkünfte
Traditionell finden die meisten Jagdreisen in Chile auf größeren Farmen bzw. Landgütern statt, die ein hohes Komfortlevel auszeichnet. Hier werden Sie nach Ihren Herzenswünschen mit großartigen Panoramen, besonderen Weinen und gemütlichen Unterkünften versorgt. Ein Jagdurlaub in Chile ist durch die zahlreichen sonstigen Naturangebote also ein Genuss für die ganze Familie oder den Jagdpartner. Preislich sind die Unterkünfte meist im Jagdreiseangebot enthalten und bedeuten nur geringe Preiszuschläge. Auch die chilenische Küche überzeugt mit grandiosen Fleischgerichten und köstlichen Weinen.
© Titel- und Seitenbild: Lucy Martens